Energetische Reinigung

Räucherwerk

Alles was du wissen musst zum Thema Räuchern findest du hier
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Zum Räuchern benötigt man in der Regel folgendes Zubehör:
Eine Unterlage, die das Gefäß vor Hitze schützt, wie zum Beispiel ein Korkuntersetzer oder ein Holzbrett.
Räucherkohle oder ein Teelicht, um das Räucherwerk zu erhitzen
Eine Zange, um die Kohle anzufassen und zu platzieren.
Ein Löffel oder eine Pinzette, um das Räucherwerk auf die Kohle oder das Sieb zu legen. Ein Sieb oder ein Stövchen, um das Räucherwerk ohne Kohle zu verglimmen.
Eine Feder oder ein Fächer, um den Rauch zu verteilen und die Kohle anzufachen.
Ein Mörser oder ein Messer, um das Räucherwerk zu zerkleinern oder zu mischen
Natürlich benötigt man auch das Räucherwerk selbst, also die Räucherstoffe oder die Räuchermischungen, die man verräuchern möchte
Es gibt auch fertige Räuchersets, die alles enthalten, was man zum Räuchern braucht
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Um Räucherstäbchen zu nutzen, brauchst du nur ein Räucherstäbchen, einen Halter und ein Feuerzeug. Du steckst das Räucherstäbchen in den Halter, zündest es an, pustest die Flamme aus und genießt den Duft. Bitte das Räucherstäbchen nicht allein im Raum lassen solange es an ist.
Räucherpulver sind feine Räuchermischungen, die aus verschiedenen Räucherstoffen wie Harzen, Hölzern, Kräutern oder Gewürzen bestehen. Sie werden meist auf Räucherkohle oder einem Sieb verräuchert und verströmen einen intensiven Duft. Räucherpulver können verschiedene Wirkungen haben, je nachdem welche Zutaten sie enthalten. Sie können zum Beispiel zur Meditation, zur Reinigung, zur Heilung oder zur Entspannung verwendet werden. Es gibt viele verschiedene Sorten von Räucherpulvern
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Es gibt viele verschiedene Harze, die man räuchern kann, und jedes hat seine eigene Wirkung und seinen eigenen Duft. Hier sind einige Beispiele für Harze zum Räuchern und wofür sie gut sind:
  • Weihrauch: Er ist das bekannteste Räucherharz und wird schon seit Jahrtausenden verwendet. Er hat einen balsamischen, fruchtigen und würzigen Duft. Er kann stresslindernd, entspannend, klärend und stimmungsaufhellend wirken. Er kann auch die spirituelle Verbindung fördern und die Raumenergie erhöhen.
  • Myrrhe: Sie ist das zweitbekannteste Räucherharz und wird oft zusammen mit Weihrauch geräuchert. Sie hat einen süßlichen, aromatischen und erdigen Duft. Sie kann eine entspannende, beruhigende, erdende und sinnliche Wirkung haben. Sie kann auch die Heilung unterstützen und die Haut pflegen.
  • Copal: Er ist ein Harz aus Mittelamerika, das einen süßlichen, zitronigen und harzigen Duft hat. Er kann negative Energien beseitigen, Reinheit bringen und die Meditation unterstützen. Er kann auch die Kreativität und die Intuition fördern.
  • Benzoe: Er ist ein Harz aus Südostasien, das einen balsamischen, vanilligen und zimtigen Duft hat. Er kann eine aphrodisierende, beruhigende und tröstende Wirkung haben. Er kann auch die Kreativität und den Frieden fördern.
  • Fichtenharz: Er ist ein heimisches Harz, das einen frischen, holzigen und harzigen Duft hat. Er kann stärkend, reinigend und desinfizierend wirken. Er kann auch bei Erkältungen helfen und die Atemwege befreien.
Es gibt noch viele andere Harze zum Räuchern, wie zum Beispiel Dammar, Styrax, Drachenblut oder Olibanum. Du kannst auch verschiedene Harze miteinander mischen oder mit anderen Räucherstoffen kombinieren, um deine eigene Räuchermischung zu kreieren
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Für das Räuchern geeignete Kräuter gibt es in großen Mengen.
Sie werden meist auf Räucherkohle oder einem Sieb verräuchert und verströmen einen intensiven Duft.
In unserer Suchfunktion kannst du jede Verwendung für deine Kräuter nachlesen.

Anleitung zum Räuchern

Um mit dem Räuchern anzufangen, brauchst du nicht viel. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können:


Wähle ein Räucherwerk aus, das dir gefällt oder das zu deinem Zweck passt.

Du kannst einzelne Räucherstoffe oder fertige Räuchermischungen verwenden.

Wenn du unsicher bist, was du nehmen sollst, kannst du dich von deiner Intuition leiten lassen oder dich in einem Fachgeschäft beraten lassen.


Bereite dein Räucherzubehör vor:

Du brauchst ein feuerfestes Gefäß, eine Unterlage, Räucherkohle oder ein Teelicht, Räuchersand oder Granulat, eine Zange, einen Löffel oder eine Pinzette und eine Feder oder einen Fächer.

Wenn du ohne Kohle räuchern möchtest, brauchst du auch ein Sieb oder ein Stövchen.

Wenn du dein Räucherwerk zerkleinern oder mischen möchtest, brauchst du auch einen Mörser.

Suche dir einen geeigneten Ort zum Räuchern aus. Es sollte ein ruhiger und gut belüfteter Raum sein, in dem du dich wohl fühlst.

Achtung! Achte darauf, dass keine brennbaren Materialien in der Nähe sind und dass du keine Haustiere oder Kinder gefährdest.


Zünde die Kohle an und lege sie mit der Zange in das Gefäß auf den Sand oder das Granulat.

Warte, bis die Kohle durchgeglüht ist und eine weiße Ascheschicht bildet.

Wenn du ohne Kohle räuchern möchtest, zünde das Teelicht an und stelle es unter das Sieb oder das Stövchen.


Lege etwas Räucherwerk auf die Kohle oder das Sieb mit dem Löffel oder der Pinzette.

Nicht zu viel auf einmal, sonst kann es zu stark rauchen oder verbrennen. Du kannst auch verschiedene Räucherstoffe nacheinander oder gleichzeitig verwenden.


Verteile den Rauch mit der Feder oder dem Fächer in dem Raum oder um dich herum.

Achte darauf, dass du den Rauch nicht direkt einatmest oder in die Augen bekommst. Du kannst auch Worte oder Gebete sprechen, um deine Absicht zu verstärken.


Genieße den Duft und die Wirkung des Räucherwerks.

Lasse dich von deinen Sinnen und deinem Gefühl leiten.

Wenn du fertig bist, lösche die Kohle oder das Teelicht und entsorge das verbrannte Räucherwerk. Reinige dein Räucherzubehör und bewahre es an einem sicheren Ort auf.


Das sind nur einige grundlegende Tipps zum Räuchern.

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten und Variationen, wie du räuchern kannst.

Das Wichtigste ist, dass du Spaß daran hast und dich wohl fühlst!

Geeignete Kräuter und deren Anwendungsmöglichkeiten sind z.B. folgende:
A – Angelikawurzel: Schutz, Reinigung und Klärung der Energie.
B – Beifuß: Vertreibung von negativen Energien, Förderung von Klarheit und Intuition.
C – Copal: Reinigung, spirituelle Klärung und Heilung.
D – Damiana: Steigerung der Sinnlichkeit, Förderung von Liebe und Romantik.
E – Eukalyptus: Klärung der Luft, Förderung von Frische und Klarheit.
F – Fenchel: Stärkung der Intuition, Förderung von Schutz und Harmonie.
G – Guggul: Reinigung und Klärung der Energie, Förderung von geistiger Klarheit.
H – Holunderblüten: Schutz, Reinigung und Abwehr von negativen Energien.
I – Iriswurzel: Steigerung der spirituellen Kraft, Förderung der Traumerinnerung.
J – Johanniskraut: Förderung von Glück, Schutz und positiver Stimmung.
K – Kamille: Beruhigung, Förderung von Entspannung und gutem Schlaf.
L – Lavendel: Entspannung, Förderung von Frieden und Harmonie.
M – Myrrhe: Reinigung, spirituelle Klärung und Schutz.
N – Nelken: Anziehung von Wohlstand und positiven Energien.
O – Olibanum (Weihrauch): Spiritualität, Meditation und spirituelle Verbindung.
P – Patchouli: Stärkung der Sinnlichkeit, Förderung von Anziehungskraft.
Q – Quendel: Reinigung, Schutz und Förderung der Klarheit.
R – Rosmarin: Klärung der Energie, Förderung von Konzentration und Fokus.
S – Salbei: Reinigung, Schutz und Beseitigung negativer Energien.
T – Thymian: Erhöhung der Energie, Förderung von Mut und Stärke.
U – Usnea: Schutz vor negativen Energien, Förderung von Heilung.
V – Verbena: Reinigung, Schutz und Förderung der Liebe.
W – Wacholderbeeren: Reinigung, Schutz und Abwehr von negativen Energien.
X – Xiang Mao: Klarheit, Erneuerung und Reinigung der Energie.
Y – Ysop: Reinigung, Schutz und Förderung der psychischen Kräfte.
Z – Zitronengras: Erfrischung, Klarheit und Förderung der geistigen Klarheit.

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